Wohnlich und leicht: Fadengardinen

Aktuell wieder in Mode sind Fadengardinen aus verschiedenen Materialien und in vielen verschiedenen Farben. Bereits in den 20er Jahren fanden sie erste Fans in Clubs und Bars und auch in gutbürgerlichen Häusern. Später griff man in der Hippiebewegung diese Art des Tür- und Fensterschmucks wieder auf und fertigte aus bunten Perlen, Wolle und anderen Naturmaterialien die originellsten Fadengardinen und Perlenvorhänge an.

Und jetzt sind sie wieder in Mode, aber in einer sehr eleganten und sehr luftigen Art, aus sehr feinen und dicht an dicht angeordneten Fäden, so dass man die Fadenstruktur auf den ersten Blick gar nicht erkennen kann. Besonders gefragt sind Fadengardinen aus Glanzgarn, auf denen sich das Licht reflektiert und die Farben der Gardinen bei jeder Bewegung zum schillern bringen.

Fadengardinen gibt es wie Raffrollos oder andere Gardinenschals mit den unterschiedlichsten Aufhängung: mit Band für die Gardinenschiene, mit Paneelwagen als Schiebevorhang, mit Schlaufen, Tunnel oder Ösen für Gardinenstangen und auch als kleine Scheibengardinen. Einige Fadengardinen sind im oberen Bereich mit dekorativen Motiven und versehen oder es werden einzelne Fäden zu Blüten, Ornamenten oder sonstigen schmückenden Elementen vereint.

Im Sommer werden Fadengardinen auch gern als Fliegengitter an Balkon- und Eingangstüren eingesetzt, weil man sie nicht erst öffnen und wieder schließen muss, sondern man einfach hindurchgehen kann. Dafür sind Fadengardinen aus strapazierfähigen Kunststoffasern und sommerlichen Motiven wie Blüten oder anderen Dingen zu empfehlen.

Bei einer hochwertigen Fadengardine braucht man kaum noch zu befürchten, dass sich die einzelnen Fäden – und seien sie auch noch so fein und zahlreich – ineinander verheddern könnten. Man kann sie selbst in der Waschmaschine in einem Waschnetz waschen, aber möglichst nicht schleudern, weil die tropfnassen Fäden sich selbst besser glätten.  Insofern ist ihre Pflege noch einfacher als für viele geraffte Stoffe, die man anschließend noch Bügel muss. Vielleicht ist ja auch für Ihr Wohnzimmerfenster oder Küchenfenster eine Fadengardine mal eine schöne Gardinenidee?

Fadengardinen gibt es wie Raffrollos oder andere Gardinenschals mit den unterschiedlichsten Aufhängung: mit Band für die Gardinenschiene, mit Paneelwagen als Schiebevorhang, mit Schlaufen, Tunnel oder Ösen für Gardinenstangen und auch als kleine Scheibengardinen. Einige Fadengardinen sind im oberen Bereich mit dekorativen Motiven und versehen oder es werden einzelne Fäden zu Blüten, Ornamenten oder sonstigen schmückenden Elementen vereint.

Im Sommer werden Fadengardinen auch gern als Fliegengitter an Balkon- und Eingangstüren eingesetzt, weil man sie nicht erst öffnen und wieder schließen muss, sondern man einfach hindurchgehen kann. Dafür sind Fadengardinen aus strapazierfähigen Kunststoffasern und sommerlichen Motiven wie Blüten oder anderen Dingen zu empfehlen.

Bei einer hochwertigen Fadengardine braucht man kaum noch zu befürchten, dass sich die einzelnen Fäden – und seien sie auch noch so fein und zahlreich – ineinander verheddern könnten. Man kann sie selbst in der Waschmaschine in einem Waschnetz waschen, aber möglichst nicht schleudern, weil die tropfnassen Fäden sich selbst besser glätten.  Insofern ist ihre Pflege noch einfacher als für viele geraffte Stoffe, die man anschließend noch Bügel muss. Vielleicht ist ja auch für Ihr Wohnzimmerfenster oder Küchenfenster eine Fadengardine mal eine schöne Gardinenidee?

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